Farben verstehen und gezielt einsetzen – Zeichnen neu entdecken

  1. Willkommen in unserer Online-Akademie! Hier tauchen wir in die spannende Welt der Farben ein und zeigen dir, wie sie im Zeichnen lebendig werden – mit Methoden, die gleichzeitig einleuchten und überraschen.

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Wer könnte von unserem Kurs in seinem beruflichen oder persönlichen Leben profitieren?

Erweiterte Fähigkeit zur Entscheidungsfindung.

Verbesserte Teamarbeit.

Höhere Fähigkeit zur Kundenbetreuung.

Verbesserte Fähigkeiten im Bereich des Online-Marketings.

Steigerung der Innovationskraft.

Entwickelte Fähigkeit zur Optimierung von Vertriebsprozessen.

Erhöhte technische Fähigkeiten.

Verbesserte Präsentationsfertigkeiten.

Farben verstehen, Kunst entfalten!

Farben, das muss man einfach sagen, werden im Zeichnen oft missverstanden. Nicht, weil das Thema an sich so schwer ist – sondern weil wir dazu neigen, Farben isoliert zu betrachten. Wie oft habe ich gesehen, dass jemand eine Zeichnung schafft, die technisch perfekt ist, aber die Farben sprechen nicht. Sie wirken flach, getrennt – wie Fremde, die zufällig nebeneinanderstehen. Dabei ist es nicht die Farbe selbst, die fehlt, sondern das Verstehen, wie sie sich zueinander verhält. Farben sind keine Einzelgänger. Sie leben von Beziehungen, von Spannung, von Harmonie und Konflikt. Und hier liegt der Kern: Farbe ist nicht nur ein Werkzeug, sie ist eine Sprache. Was passiert, wenn man das begreift? Plötzlich sieht man Farben nicht mehr nur als hübsche Töne auf einer Palette, sondern als erzählende Elemente. Ein Blau ist dann nicht einfach Blau – es ist kühles Licht, es ist Stille, es ist Tiefe. Und in Kombination mit einem warmen Orange? Da entsteht eine Geschichte. Dieser Moment, wenn das anfängt, Sinn zu machen – wenn man spürt, dass man nicht mehr blind Farben auswählt, sondern sie bewusst steuert – genau da geschieht die Veränderung. Es ist fast wie ein musikalisches Gehör für Farben, das sich entwickelt. Und das Beste: Je mehr man eintaucht, desto klarer wird, wie viel Potenzial in jedem Strich, in jeder Schattierung steckt. Aber vielleicht ist das Wichtigste, dass man lernt, nicht nach starren Regeln zu arbeiten. Denn Regeln, ehrlich gesagt, können lähmen. Man muss sie kennen, sicher, aber Kunst lebt vom Brechen und Biegen. Farben sind flexibel, sie lassen sich nicht in starre Kategorien pressen. Und das Spannende? Wenn man beginnt, Farben wirklich zu verstehen, merkt man, dass sie in der Kunst wie im Leben funktionieren: Alles ist miteinander verbunden.

In der ersten Woche fangen wir fast immer mit den Grundlagen an—Farbrad, Primärfarben, Sekundärfarben. Jeder kennt das irgendwie aus der Schule, aber wenn man dann wirklich versucht, einen Farbverlauf mit Bleistift und Aquarell zu machen, merkt man, wie schwer es sein kann, die richtige Balance zu finden. Und dann die Frage: Warum sieht Blau manchmal so kalt aus, und ein anderes Mal warm? Es wird viel experimentiert. Ein Teilnehmer hat neulich ein Bild von einer Orange gemalt, die am Ende mehr nach einem Pfirsich aussah. Das ist aber der Punkt: Fehler sind hier willkommen. Später, vielleicht so ab Woche vier, geht es plötzlich um Kontraste—Komplementärfarben, Sättigungen, Licht und Schatten. Das wird dann oft komplexer, weil man nicht nur Farben an sich betrachtet, sondern auch, wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Einmal hat jemand ein Porträt gemacht, das fast monochromatisch war, aber durch winzige Rottöne im Hintergrund lebendig wurde. Solche Momente sind schwer zu planen, sie passieren einfach. Und das ist, ehrlich gesagt, das Beste daran.

Wählen Sie Ihr Lernpaket

Bildung ist eine der wertvollsten Investitionen, die man tätigen kann – nicht nur für die Karriere, sondern auch für die persönliche Weiterentwicklung. Ihre Rendite zeigt sich oft weniger in Zahlen, sondern in Fähigkeiten, Perspektiven und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Aber welche Lernmöglichkeit passt am besten zu Ihren Zielen? Finden Sie es heraus:

Positive Meinungen von Menschen

Xander

Erkannt: Farben gezielt einzusetzen macht meine Zeichnungen lebendiger. Bin dankbar, diese Grundlagen endlich zu verstehen!

Wenzel

Unglaublich, wie Farben plötzlich lebendig werden! Seit ich Farblehre verstehe, wirkt jedes Bild viel intensiver.

Ingrida

Komplett neue Welten öffneten sich, als wir in der Gruppe Farben mischten – jeder brachte eigene Ideen ein, es war magisch!

Online-Sessions: Überblick

Das Online-Lernen für das Kreativitätsprogramm ist eine Reise, die sich fast wie das Erkunden eines unbekannten, aber faszinierenden Waldes anfühlt—man weiß nie genau, was hinter der nächsten Ecke wartet. Die Plattform selbst ist intuitiv gestaltet, sodass die meisten Teilnehmer direkt loslegen können, ohne sich vorher durch endlose Anleitungen kämpfen zu müssen. Man loggt sich ein, und schon öffnet sich eine Welt voller Videos, interaktiver Aufgaben und inspirierender Texte. Besonders die kurzen, knackigen Video-Lektionen sind ein Highlight. Sie fühlen sich eher an wie Gespräche mit einem Mentor als wie trockener Unterricht. Und während man die Aufgaben bearbeitet, merkt man plötzlich, wie die eigenen Ideen zu sprudeln beginnen—das passiert oft ganz unerwartet, vielleicht mitten in einer Übung, die anfangs banal wirkt. Doch es ist nicht nur das Material, das den Prozess so besonders macht. Es gibt auch regelmäßige Live-Sitzungen, bei denen man mit anderen Teilnehmern und den Kursleitern in Kontakt treten kann. Diese Momente fühlen sich fast wie ein kleiner Kreativworkshop an, bei dem jeder seine Gedanken einbringen darf. Manchmal bleibt man nach einer solchen Sitzung noch sitzen, den Kopf voller neuer Ansätze, und überlegt, wie man das Gehörte in die nächste Aufgabe einfließen lassen könnte. Und durch die Foren—ja, auch die gibt es—hat man jederzeit die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder einfach nur seine Gedanken mit anderen zu teilen. Es ist erstaunlich, wie oft jemand genau den richtigen Impuls gibt, den man selbst nicht gesehen hat. Das Schöne an diesem Lernprozess ist, dass er so flexibel ist. Ob morgens mit einer Tasse Kaffee oder spät abends, wenn das Haus endlich still ist—man kann lernen, wann immer es passt. Es gibt keinen Druck, alles sofort perfekt zu machen. Die Plattform ermutigt dazu, Fehler zu machen, auszuprobieren, zu scheitern und daraus etwas Neues zu schaffen. Und irgendwie fühlt sich das Ganze weniger wie Schule und mehr wie ein geschützter Raum an, in dem man experimentieren darf. Manchmal klickt man einfach nur durch die Aufgaben, ohne viel nachzudenken, und dann—BÄM!—eine Idee schlägt ein wie ein Blitz und man ist plötzlich mitten in einem kreativen Flow. Für mich persönlich war es genau dieser Mix aus Struktur und Freiheit, der das Lernen so spannend gemacht hat. Es ist fast so, als würde man eine Schatzkarte in der Hand halten, aber der Weg, den man wählt, ist ganz einem selbst überlassen. Man kann sich verlieren, Umwege nehmen, stehen bleiben und trotzdem ans Ziel kommen. Und am Ende, wenn man zurückblickt, merkt man, wie viel man gelernt hat, ohne dass es sich jemals wie harte Arbeit angefühlt hat.

Lernen Sie genau in dem Tempo, das zu Ihnen passt.

Auf Vertrauen gebaut

Montaxel Luxonir
Über 70 % des Lernens geschieht durch praktische Erfahrung – ein Gedanke, der seit jeher die Philosophie von Montaxel Luxonir geprägt hat. Als die Initiative vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, stand ein Ziel im Vordergrund: den kreativen Prozess in der Kunst mit einem tiefen Verständnis von Farben und ihrer Wirkung zu verbinden. Was als kleines Projekt begann, entwickelte sich schnell zu einem anerkannten Ansatz, der Theorie und Praxis auf eine Weise miteinander verknüpft, die Schülern nicht nur Wissen, sondern echte Fähigkeiten vermittelt. Es war diese Mischung aus Struktur und Flexibilität, die viele angezogen hat – besonders diejenigen, die sich in traditionellen Bildungsformaten oft ausgebremst fühlten. Die Schülerprojekte sprechen für sich. Vom Entwerfen gemeinschaftlicher Kunstwerke bis hin zu individuellen Studien über die psychologische Wirkung von Farben – die Arbeit der Teilnehmer ist bemerkenswert und vielseitig. Ein Projekt, das besonders hervorsticht, war eine Zusammenarbeit mit lokalen Schulen, bei der Schüler über mehrere Wochen ein Wandgemälde entwarfen, das die Farbtheorie in Bezug auf Emotionen darstellte. Diese Arbeit war nicht nur künstlerisch beeindruckend, sondern führte auch zu lebhaften Diskussionen darüber, wie Farben unsere Wahrnehmung und Stimmung beeinflussen. Solche Projekte sind keine Ausnahme, sondern die Regel – immer darauf ausgelegt, Theorie anwendbar und greifbar zu machen. Die Geschichte von Montaxel Luxonir ist eng mit der Leidenschaft für praxisnahes Lernen verwoben. Die Gründer erkannten früh, dass viele Lernmethoden in der Kunstbildung oft entweder zu abstrakt oder zu technisch waren, um wirklich zu inspirieren. Deshalb wurde ein Schwerpunkt auf praktische Schulungen gelegt – von intensiven Workshops über Farbkomposition bis hin zu experimentellen Ansätzen, bei denen unkonventionelle Materialien und Techniken ausprobiert wurden. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Teilnehmer Fehler machen dürfen, denn gerade diese Momente führen oft zu den größten Durchbrüchen. Und während viele Bildungsprogramme sich auf standardisierte Prüfungen konzentrieren, bleibt hier der Fokus auf dem kreativen Prozess und der individuellen Entwicklung jedes Einzelnen.
Dietrich
Digitaler Lerncoach

Wenn Schüler am Montaxel Luxonir nach Rat in der Farbtheorie für Zeichnungen suchen, landen sie oft in Dietrichs außergewöhnlichem Unterricht. Seine Herangehensweise? Unkonventionell, aber durchdacht. Er beginnt nicht mit Regeln oder starren Kategorien, sondern fordert die Schüler auf, sich intuitiv mit Farben auseinanderzusetzen—oft mit einer scheinbar simplen Übung, wie dem Mischen zweier unpassender Töne, bis etwas völlig Unerwartetes entsteht. Und genau in solchen Momenten, wenn ein Schüler plötzlich innehält und sagt: "Oh, so funktioniert das also!", wird klar, wie geschickt Dietrich seine Lektionen strukturiert. Hinter den Kulissen plant er seine Einheiten wie eine gut komponierte Partitur, bei der jede Übung auf der vorherigen aufbaut, auch wenn das den Schülern erst viel später bewusst wird. Sein Klassenzimmer hat etwas Eigenwilliges—ein großer Tisch, bedeckt mit zerknitterten Farbmustern, daneben ein Regal voller veralteter, halb zerfallener Bücher über Pigmente. Diese liebt er übrigens, obwohl sie nach eigener Aussage "oft ziemlichen Unsinn" enthalten. Aber gerade diese historischen Irrtümer nutzt er, um zu zeigen, warum sich die Farbtheorie über die Jahrhunderte so entwickelt hat, wie sie es tat. Dietrich ist keiner, der Dinge vereinfacht, um sie bequemer zu machen. Seine Schüler schreiben oft, dass er sie an ihre Grenzen bringt—doch statt entmutigt zu sein, gehen sie mit einem Gefühl von Neugier und Selbstvertrauen aus seinen Kursen. Vielleicht liegt das daran, dass er echte Herausforderungen aus der Praxis mitbringt: Zwischen seinen Lehrverpflichtungen arbeitet er gelegentlich als Berater für Projekte, die sich mit besonders kniffligen Farbproblemen befassen. Manchmal erzählt er dann von einer Sitzung, bei der er mit einem Team stundenlang darüber diskutierte, warum ein bestimmter Grünton auf Papier so seltsam flach wirkte. Es ist dieser Mix aus Theorie, Geschichte und echtem Leben, der seine Stunden so unverwechselbar macht.

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